Helfen Sie Kriegsopfern in der Ukraine auf direktem Weg!

Ukraine Hilferufe ist eine schweizweit anerkannte gemeinnützige Institution mit Sitz in Meggen im Kanton Luzern, die Kriegsopfern in den schwer vom Krieg gezeichneten Regionen Tschernihiw und Sumy vor Ort hilft. Wir haben ein kleines Team vor Ort und sind lokal stark vernetzt. Unsere Mitglieder arbeiten ausnahmslos ehrenamtlich und bekennen sich zu den Grundsätzen der humanitären Hilfe. Die Verwaltungskosten werden von uns Gründern getragen. 

Somit können wir garantieren, dass jeder gespendete Franken ohne Umweg und Abzug vollumfänglich den von uns betreuten Projekten und notleidenden Menschen zugute kommt. 

Unser Engagement fokussiert auf die Reparatur von durch Druckwellen oder Beschuss zerstörten Fenstern.

Bisher konnten wir dank Spenden:

  • über 2’000 Menschen mit Essensrationen versorgern, die nicht flüchten konnten und keinen Zugang zu Lebensmittel hatten.
  • über 1’000 Personen aus Kriegsgebieten (Tschernihiw, Donezk, Luhansk, Melitopol) in die Westukraine evakuieren.
  • über 140 Fenster von notleidenden Familien und älteren Menschen reparieren und so den Witterungsschutz bieten. 

Die, die zurückgeblieben sind, sind auf unsere Hilfe angewiesen.

Leider können mit den bestehenden finanziellen Mitteln nicht überall Hilfe leisten, wo diese gebraucht wird. Deshalb sind wir auf Ihre Spende angewiesen. 

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Jahresbericht 2023 

 

Jahresbericht 2022

 

Medienberichte 

  • Radio 1 – Interview mit Roger Schawinski – 13. April 2022
  • Radio 1 – Interview mit Roger Schawinski –   8. Juni 2022
  • Luzerner Zeitung – Zeitungsbericht – 2. Juli 2022
  • Radio 1 – Interview mit Roger Schawinski – 22. September 2022
  • Meggen Aktuell – Zeitungsbericht – 26. Oktober 2022
  • Bote – Zeitungsbericht – 16. November 2022
  • Radio Energy – Interview mit Pascal Aminzadeh – 22. Dezember 2022 

Tschernihiw ist eine Region in der Ukraine, die durch den Krieg zerstört wurde. Die meisten Menschen konnten nicht flüchten, da die Grenze an Russland und Weissrussland angrenzt. Die Region wurde während eines Monats permanent durch Artillerie und Raketen systematisch beschossen, viele Teile wurden durch die Streitkräfte besetzt. Alleine in der Stadt Tschernihiw (285’000 Einwohner) wurde die Infrastruktur zu 70% zerstört. Tausende Minen sind noch vergraben. Die Aufräumarbeiten sind im Gange, die Region bleibt aber von Leid gezeichnet, denn Tausende haben ihre Existenz verloren und verfügen über keine Infrastruktur.